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Korrelation der Diskusposition im MRT mit klinischen Befunden und Ergebnissen aus der FRS- und Modellanalyse unter besonderer Berücksichtigung der okklusalen Beziehungen



Verantwortlichkeitsangabevorgelegt von Kashif Chughtai

ImpressumAachen : Publikationsserver der RWTH Aachen University 2001

UmfangVI, 141 S. : Ill., graph. Darst.


Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2001


Genehmigende Fakultät
Fak10

Hauptberichter/Gutachter


Tag der mündlichen Prüfung/Habilitation
2001-05-22

Online
URN: urn:nbn:de:hbz:82-opus-1969
URL: http://publications.rwth-aachen.de/record/61238/files/Chughtai_Kashif.pdf

Einrichtungen

  1. Medizinische Fakultät (510000-1)

Inhaltliche Beschreibung (Schlagwörter)
Medizin (frei)

Thematische Einordnung (Klassifikation)
DDC: 610

Kurzfassung
94 Kiefergelenke von 58 Patienten wurden retrospektiv magnetresonanztomographisch, klinisch, radiologisch (FRS) und anhand ihrer Situationsmodelle untersucht. Die Patienten wurden anhand der MRT-Bilder in drei Gruppen eingeteilt (Normale Diskusposition[NDP], Vorverlagerung des Diskus mit [VMR] und ohne [VOR] Reposition). Ziel der Untersuchung war es festzustellen, ob signifikante Zusammenhänge zwischen den Gruppen bezüglich okklusaler, kephalometrischer und klinischer Parameter vorhanden sind. Es ergaben sich folgende wesentliche Ergebnisse: Die posteriore transversale Breite im Oberkiefer war in der Gruppe NDP größer als bei VMR und VOR. Der Overjet wurde mit zunehmender Verlagerung des Diskus signifikant größer. Patienten der Gruppe VOR wiesen im Vergleich zur Gruppe NDP und VMR vermehrt eine Distalbißlage auf. Die Stellung der Oberkieferinzisivi bei Patienten der Gruppen VMR und VOR gegenüber der Gruppe NDP steiler. Der Interinzisalwinkel war bei Patienten mit Verlagerung des Diskus vergrößerter. Patienten der Gruppen VMR und VOR wiesen signifikant häufiger eine mandibuläre Retrognathie auf, als diejenigen mit NDP. Pathologische Formvarianten des Diskus (gestaucht, gestreckt, etc.) nahmen mit zunehmender Vorverlagerung des Diskus signifikant zu. Desweiteren wiesen Patienten mit VOR und VMR signifikant öfter eine schmerzhaft eingeschränkte bzw. behinderte SKD (aktiv und passiv) auf.

58 patients (94 temporo mandibular joints) were examined by means of MRI, clinical examination, cephalometric x-ray and evaluation of anatomic models. With the results of the MRI the patients were put in three groups (normal position of the disk [NDP], anterior displacement of disk with reposition [VMR], ], anterior displacement of disk without reposition [VOR]). The goal of this study was to find significant relations between the groups according to occlusal, cephalometrical and clinical parameters. Results: Posterior transversal width of the maxilla was higher in NDP than in VMR and VOR. Overjet was significantly higher in VMR and VOR. Patients with VOR had a higher incidence of distal occlusion than the other groups. The position of the middle incisors of the maxilla was steeper in VMR and VOR. Interincisal angle was larger in VMR and VOR. Patients with VMR and VOR had a significantly higher incidence of mandibular retrusion. Pathological varieties (stretched, compressed, etc.) were significantly increased in VMR and VOR. Patients with VMR and VOR were mostly of female sex. Patients with VOR and VMR had a aching and handicapped mouth-opening (active and passive).

OpenAccess:
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(zusätzliche Dateien)

Dokumenttyp
Dissertation / PhD Thesis

Format
online, print

Sprache
German

Externe Identnummern
HBZ: HT013163430

Interne Identnummern
RWTH-CONV-122916
Datensatz-ID: 61238

Beteiligte Länder
Germany

 GO


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Dokumenttypen > Qualifikationsschriften > Dissertationen
Publikationsserver / Open Access
Medizinische Fakultät (Fak.10)
Öffentliche Einträge
510000\-1
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 Datensatz erzeugt am 2013-01-28, letzte Änderung am 2022-04-22


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