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245 _ _ |a Vielfalt des Nanokosmos
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500 _ _ |a Druckausgabe: 2004. - Zweitveröffentlicht auf dem Publikationsserver der RWTH Aachen University 2013
520 3 _ |a Zu Beginn dieses Jahres ist in die Diskussion über die Zukunft der deutschen Hochschulen Bewegung gekommen. Das Wort von der „Eliteuniversität“ macht die Runde. Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, ausgesuchte Hochschulen zu fördern und sie mittelfristig zu „deutschen Harvards“ zu gestalten. Unter den fünf oder sechs Hochschulen, die in diesem Zusammenhang immer wieder genannt werden, ist stets die RWTH Aachen. Das macht uns stolz, es wundert uns aber nicht. Unsere Hochschule gehört seit Jahren zu den Spitzen-Universitäten Deutschlands. Dieser Erfolg kommt nicht von heute auf morgen, sondern ist das Ergebnis zielgerichteter, abgestimmter und kontinuierlicher Anstrengungen. Die Technische Hochschule Aachen hat sich schon vor Jahren konsequent mit ihrem Leistungsangebot und dessen Qualitätssicherung, mit studentischer wie industrieller Nachfrage sowie vorausschauender Marktsondierung befasst. Die RWTH ist seit Jahren in Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ein Begriff - sie ist eine Marke. Studierende, Absolventen und Forschungspartner sind Zielgruppen, denen klar umrissene Produkte angeboten werden. Der Begriff der Marke dient dabei ebenso als Identifikation für die Hochschulangehörigen wie auch als Shareholder-Value bezeichneter Wert im Feld der Konkurrenten. Die Bereitschaft zu differenziertem Benchmarking, der Ausbau von Controlling-Instrumenten sowie der Mut zu neuen Vorgehensweisen und Inhalten führten mit der Marke RWTH zu herausragenden Ergebnissen, die in zahlreichen Rankings immer wieder äußerst positiv bewertet werden. Der Erfolg unserer Hochschule beruht auch auf ihren Stärken in zahlreichen und für die Entwicklung der gesamten Gesellschaft entscheidenden Forschungsfeldern. An der RWTH Aachen sind wir seit langem darauf bedacht, Schnittstellen zwischen verschiedensten Wissenschaftsgebieten zu entwickeln und auszubauen. Beispielhaft ist hier der im Jahre 2002 gegründete NanoClub, in dem sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Biochemie, der Chemie, der Physik, der Elektrotechnik, der Medizin, und aus den Ingenieurwissenschaften zusammengefunden haben. Er hat sich die Aufgabe gestellt, die Vernetzung dieser Disziplinen auf dem Gebiet der Nanowissenschaften und der Nanotechnologie voranzutreiben. Neben der Bündelung der breit gestreuten Kompetenzen in den einzelnen Fakultäten der RWTH soll der NanoClub eine effiziente Plattform für regionale Aktivitäten sowie auch auf Landes-, Bundes- und Europaebene aufbauen. Insbesondere sollen durch Kooperationen mit dem Forschungszentrum Jülich, den Fraunhofer-Instituten und der Wirtschaft deutliche Zeichen sowohl für die Region als auch für das Land Nordrhein-Westfalen gesetzt werden. Die Initiatoren des NanoClubs haben die Bedeutung der Nanowelt als Motor der Wissenschaftsgesellschaft frühzeitig erkannt. Das „Kleine“ wird „große“ Forschungsergebnisse induzieren. (Univ.-Prof. Dr. Burkhard Rauhut, Rektor)
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Marc 21