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500 _ _ |a Druckausgabe: 2007. - Zweitveröffentlicht auf dem Publikationsserver der RWTH Aachen University 2013
520 3 _ |a Groß ist die Freude an der „Exzellenzhochschule“ RWTH Aachen: Der Bewilligungsausschuss für die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern hat am 19. Oktober einstimmig die Finanzierung des Zukunftskonzepts der RWTH beschlossen. Zusätzlich wurden Mittel für einen weiteren Exzellenzcluster „Maßgeschneiderte Kraftstoffe aus Biomasse“ genehmigt. Laut Deutscher Forschungsgemeinschaft werden fünf Jahre lang für die Förderung eines Zukunftskonzeptes durchschnittlich 13 Millionen Euro pro Jahr, für einen Exzellenzcluster rund 6,5 Millionen und für eine Graduiertenschule etwa eine Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Neben dem jüngsten Ergebnis in der zweiten Antragsrunde wurden für die RWTH im Jahr 2006 bereits zwei Exzellenzcluster und eine Graduiertenschule bewilligt. Damit steht die Aachener Hochschule - gemessen am Fördervolumen von jährlich etwa 33,5 Millionen Euro - gemeinsam mit der LMU München auf dem vordersten Listenplatz der jetzt insgesamt neun „Exzellenzhochschulen“ in Deutschland. Nur diese beiden Hochschulen werden die Mittel zur Finanzierung für drei Exzellenzcluster erhalten. Außerdem geht die RWTH als ein besonderer nationaler Spitzenreiter aus dem Wettbewerb hervor - alle Exzellenzcluster und die Graduiertenschule werden bei fakultätsübergreifender Beteiligung vieler Institute - in den Ingenieurwissenschaften koordiniert. Dieses Ergebnis wurde nicht nur in der Hochschule, sondern auch in ihrem Umfeld begeistert aufgenommen. Wir freuen uns über die Fördergelder, wissen darüber hinaus, dass wir als „Exzellenzhochschule“ unser Ansehen im In- und im Ausland weiter steigern müssen. Grundlage für die Förderung ist das in der so genannten dritten Linie beantragte Zukunftskonzept - überschrieben mit dem englischen Titel „RWTH 2020: Meeting Global Challenges“. Die RWTH Aachen wird die globalen Herausforderungen jetzt forciert in Angriff nehmen. Dabei wollen wir mit vier Maßnahmenbündeln existierende Defizite beheben und vorhandene Stärken ausbauen: - An erster Stelle steht die Schärfung des wissenschaftlichen Profils: Die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung soll gestärkt, die interdisziplinäre Zusammenarbeit - vor allem die aller Fakultäten mit den Ingenieur- und den Naturwissenschaften - ausgebaut werden. - Eine zweite bedeutende Maßnahme wurde bereits im August 2007 mit der Unterzeichnung von JARA - der „Jülich Aachen Research Alliance“ - eingeleitet. Dieses Modell einer Partnerschaft zwischen universitärer und außeruniversitärer Forschung ist von hoher internationaler Ausstrahlung. Die Allianz ist bereits in den drei Sektionen JARA-BRAIN Translational Brain Medicine (Neurowissenschaften), JARA-FIT Fundamentals of Future Information Technology (Informationstechnologie) und JARA-SIM Simulation Sciences (Simulationswissenschaften) aktiv.- Beim dritten Maßnahmenpaket wird davon ausgegangen, dass eine erfolgreiche Universität Menschen für Ideen wie Projekte begeistern und in Bewegung setzen muss. Um herausragende Studierende, Lehrende und Forscherinnen wie Forscher in die Hochschule holen und halten zu können, wird eine nachhaltige Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses umgesetzt sowie langfristig die Auswahl der besten Studierenden angestrebt. Besondere Anstrengungen werden dabei zur Gewinnung von Frauen unternommen - von Studentinnen, Nachwuchsforscherinnen und Professorinnen. - Der vierte Bereich umfasst die Schritte zur Stärkung der Managementqualitäten und der Etablierung neuer Führungsstrukturen. Es sollen Freiräume für unternehmerisches Handeln geschaffen und eine effiziente Ressourcenverteilung erleichtert werden. Der notwendige Transformationsprozess der universitären Organisation ist strategisch geplant. Zudem werden künftig die bestehenden Entscheidungsebenen wie Rektorat und Fakultätsleitungen um einen Strategierat erweitert. Im Exzellenzcluster „Maßgeschneiderte Kraftstoffe aus Biomasse“ wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen interdisziplinären Ansatz unter Verwendung optimierter Syntheseprozesse zur Erforschung neuer, auf Biomasse basierender, synthetischer Kraftstoffe nutzen, um das Potenzial hinsichtlich moderner verbrennungsmotorischer Technologien zu bestimmen und gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Energien zu verringern. Das langfristige Ziel ist die Bestimmung einer optimalen Kombination von Kraftstoffkomponenten und deren Herstellungsprozessen, die auf nachwachsenden Rohstoffen und neuen Verbrennungsprozessen basiert. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stefan Pischinger vom Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen ist Koordinator des Exzellenzclusters. Bereits 2006 bewilligt wurden der Exzellencluster „Integrative Produktionstechnik in Hochlohnländern“, der Exzellenzcluster „Ultra High-Speed Mobile Information and Communication“ sowie die Graduiertenschule „Aachen Institute for Advanced Studies in Computational Engineering Science“. (Univ.-Prof. Dr. Burkhard Rauhut)
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Marc 21