001 | 826674 | ||
005 | 20240926044905.0 | ||
024 | 7 | _ | |a G:(GEPRIS)24613455 |d 24613455 |
035 | _ | _ | |a G:(GEPRIS)24613455 |
040 | _ | _ | |a GEPRIS |c http://gepris.its.kfa-juelich.de |
150 | _ | _ | |a GSC 111: Aachener Graduiertenschule für computergestützte Natur- und Ingenieurwissenschaften |y 2006 - 2019 |
371 | _ | _ | |a Professor Marek Behr, Ph.D. |
450 | _ | _ | |a DFG project G:(GEPRIS)24613455 |w d |y 2006 - 2019 |
510 | 1 | _ | |a Deutsche Forschungsgemeinschaft |0 I:(DE-588b)2007744-0 |b DFG |
680 | _ | _ | |a Die Graduiertenschule "Aachen Institute for Advanced Study in Computational Engineering Science" (AICES) zielt auf die Lösung einiger Probleme bei der Doktorandenausbildung in Deutschland ab: die lange Promotionsdauer, die unzureichende internationale Einbindung und die vergleichsweise geringe wissenschaftliche Betreuung. In AICES wird jeder Doktorand durch einen Nachwuchswissenschaftler und einen Professor betreut. Durch einen kompetitiven Stipendienvergabeprozess werden die AICES-Dozenten motiviert, (1) interdisziplinäre Betreuungsteams zu bilden und (2) die Doktorandenprojekte sorgfältig vorzubereiten. Die Doktorandenbetreuung wird durch die Einbeziehung der Nachwuchswissenschaftler intensiviert, denen die Professoren hierbei beratend zur Seite stehen. AICES wird daher eine positive Wirkung auf die verschiedenen Stufen der wissenschaftlichen Ausbildung haben. Ein Promotionsablaufplan wird eingeführt, um die Doktorenausbildung zu straffen. Zusätzlich bietet AICES einen verkürzten Promotionsablauf für B.S.-Absolventen an. Die Graduiertenschule wird durch die existierenden Aktivitäten im Bereich Computational Engineering Science (CES) unterstützt. Diese beinhalten das etablierte CES-Studium und das Center for Computational Engineering Science (CCES). AICES bündelt die Expertise einer interdisziplinären Gruppe von RWTH-Instituten, die bereits ausgiebig im Bereich der Forschung und Lehre zusammenarbeitet. Der wissenschaftliche Schwerpunkt liegt auf der Analyse und Synthese technischer Systeme, die meist ein Mehrskalen-Problem darstellen und einem breiten Anwendungsfeld entstammen: der Werkstoffwissenschaft, Verfahrenstechnik, Verkehrswesen, Elektrotechnik, Biomedizintechnik und Geowissenschaft. Die Lösung der zugrunde liegenden allgemeinen inversen Probleme erfordert den Einsatz innovativer rechnergestützter Methoden, welche die Modellentwicklung und -identifikation, die Modellinteraktion auf verschiedenen Skalen sowie den optimalen Entwurf, Regelung und Betrieb komplexer technischer Systeme umfassen. Zur Ergänzung der theoretischen Projekte werden finanzielle Mittel zur Initiierung experimenteller Projekte bereitgestellt, die in Zusammenarbeit mit Partnern innerhalb der Hochschule durchgeführt werden. Zudem ergänzt AICES die aktuellen universitätsweiten Verbesserungen der Promotionsbedingungen, die das Centre for Doctoral Studies (CFDS) einschließen, welches den Studenten ein Soft-Skill-Training und viele zusätzliche Dienstleistungen anbietet, sowie die institutionellen Maßnahmen zur Gleichstellung der Geschlechter. |
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