h1

h2

h3

h4

h5
h6


001     881828
005     20240926045816.0
024 7 _ |a G:(GEPRIS)468236352
|d 468236352
035 _ _ |a G:(GEPRIS)468236352
040 _ _ |a GEPRIS
|c http://gepris.its.kfa-juelich.de
150 _ _ |a Regulation der Kollagenproduktion bei fibrosierenden Erkrankungen der Haut durch Modulation von TANGO1
|y 2021 -
371 _ _ |a Professor Dr. Thomas Krieg
371 _ _ |a Professor Dr. Gerhard Sengle
450 _ _ |a DFG project G:(GEPRIS)468236352
|w d
|y 2021 -
510 1 _ |a Deutsche Forschungsgemeinschaft
|0 I:(DE-588b)2007744-0
|b DFG
680 _ _ |a Fibrosierende Erkrankungen können in sehr vielen unterschiedlichen Geweben auftreten. Sie zählen zu den häufigsten Todesursachen und stellen ein großes therapeutisches Problem dar. Fibrosen entstehen oft in der Folge eines entzündlichen Prozesses und sind gekennzeichnet durch die überschießende Ablagerung von extrazellulärer Matrix in den betroffenen Geweben. Den Hauptanteil daran hat Kollagen Typ I, dessen Synthese und Ablagerung induziert sind. Dieses führt zu einer veränderten Organisation der Gewebe mit Verhärtungen, Kontrakturen und letztlich zu erheblichen Funktionseinschränkungen.In diesem Vorhaben möchten wir untersuchen, ob es möglich ist, durch eine Reduktion der Sekretion der Kollagenmoleküle die exzessive Ablagerung von Kollagenfibrillen zu verhindern. Unsere Vorarbeiten weisen TANGO1 als kritischen Bestandteil des Sekretionsweges von Kollagen in Fibroblasten aus. Wir möchten nun zum einen die Konsequenzen des Fehlens von TANGO1 im Detail untersuchen und zum anderen spezifische Inhibitoren von TANGO1 in kultivierten Fibroblasten von Kontrollpersonen und Patienten mit Sklerodermie (einer fibrotischen Erkrankung der Haut) verwenden. Diese zellbasierten Ansätze werden durch in vivo-Versuche ergänzt, in denen wir die Inhibitoren in einem Fibrosemodell einer Maus applizieren. Ziel der Arbeiten ist es, den molekularen Mechanismus und die zellulären Konsequenzen des Fehlens/der Reduktion der TANGO1-Funktion zu analysieren und wirksame Peptidinhibitoren zu identifizieren. So soll herausgearbeitet werden, ob sich aus diesem Ansatz ein neuer therapeutischer Zugang zu fibrosierenden Erkrankungen entwickeln lässt.
909 C O |o oai:juser.fz-juelich.de:936390
|p authority:GRANT
|p authority
909 C O |o oai:juser.fz-juelich.de:936390
980 _ _ |a G
980 _ _ |a AUTHORITY


LibraryCollectionCLSMajorCLSMinorLanguageAuthor
Marc 21